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Wissenswertes zu Verdampfern

Verdampfer allgemein

Bei Verdampfern wird zwischen folgenden Kategorien unterschieden:
MTL/ Mouth-to-Lung: MTL-Verdampfer bieten eine geringere Dampfmenge und einen strafferen Zugwiderstand. Sie ahmen die klassische Tabakzigarette nach. Im Regelfall wird der Dampf zunächst wie beim Strohhalm in den Mundraum gesogen und dann inhaliert. 
DL / Direct to Lung: DL oder Sub-Ohm Verdampfer entwickeln eine größere Dampfmenge. Der Dampf wird wie bei einer Wasserpfeife direkt inhaliert, man atmet durch den Verdampfer hindurch. Der Zugwiderstand ist hierbei offener gehalten. 

 

Fertigcoilverdampfer

Fertigcoilverdampfer sind besonders für Einsteiger geeignet, da sie in der Wartung bequemer sind und keine näheren Wickelkenntnisse voraussetzen. Ist ein Verdampferkopf (Coil) verschlissen und schmeckt verbrannt, wird er einfach gegen einen frischen ausgetauscht, der in den Tank geschraubt oder gesteckt werden kann.  

 

Selbstwickelverdampfer

Bei Selbstwickelverdampfern wird zwischen folgenden Kategorien unterschieden:

RTA / Tankverdampfer: Die Verdampfer besitzen einen Liquidtank mit einem Fassungsvermögen zwischen 2 und 28 ml

RDA / Tröpfler: Tröpfler besitzen keinen Tank. Das Liquid wird direkt von oben auf die Watte getröpfelt. Je nach Größe der Wattetaschen und verwendeter Wattemenge hält die Füllung ein paar Züge. Hier besteht die Möglichkeit, schnell die Watte zu tauschen und unterschiedliche Geschmacksrichtungen zu probieren. 

RDTA / Hybride: Diese Verdampfer bieten die Möglichkeit, zwischen Tank und Tröpfler umgebaut zu werden. 

Des Weiteren unterscheidet man nach Anzahl der Wicklungen (Single, Dual, Triple- und Quadcoil) sowie nach Art der Wickelbasis (Post und Postless).